Krankengymnastik

• Ob Rehabilitation oder Prävention: Der Weg zurück zur alten Stärke muss kein steiniger sein. Bei der Krankengymnastik wird die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten.
  

Klassische Massage

• Die Massage ist eine der bekanntesten und ältesten Heilmethoden. Sie wird häufig als Unterstützung zu anderen physiotherapeutischen Techniken verwendet, kann aber auch als eigenständige Technik verwendet werden. Die klassische Massage dient zur:

1. Lockerung von Muskelverspannungen
2. Förderung von Durchblutung und Stoffwechsel
3. Reduzierung von Schmerzen
4. Regulierung des Blutdrucks und der Atmung
5. positiven Beeinflussung der Psyche

Manuelle Therapie

• Die Manuelle Therapie ist eine spezielle Technik, um Bewegungsstörungen im Bereich der Wirbelsäule und der Extremitäten zu lösen. Diese Technik wird zur Schmerzlinderung gegen Bewegungseinschränkungen und dadurch resultierende Muskelverspannungen eingesetzt.

Neurolgische Behandlung nach Bobath

• Das Bobathkonzept gibt keine festgelegten Übungsabfolgen vor. Vielmehr wird der Patient nach seinen individuellen, alltagsbezogenen Problemen behandelt. Ziel ist es, die Lebensqualität in einem eigenverantwortlichen Handeln zu steigern und Folgeschäden zu vermeiden. Kleine Übungen mit großen Erfolgserlebnissen!

Manuelle craniale Therapie

• Das craniosacrale System ist ein Zusammenspiel von allen Schädelknochen, dem Gehirn mit seinen Hirnhäuten, der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein und der umspülenden, schützenden Rückenmarksflüssigkeit (Liquor). Diese hat einen feinen, rhythmischen Impuls im ganzen Körper, der durch sanfte Kontaktaufnahme erspürt werden kann. Bei Störungen dieses Systems durch physiologische oder emotionale Blockaden, kann der Therapeut durch feine Handbewegungen Korrekturimpulse setzen. Meist bemerkt der Patient eine tiefe Entspannung, die die Behandlung andauert und nach mehreren Wiederholungen im Alltag übernommen werden kann. Die craniosacrale Therapie wird durchgeführt bei:

1. Kopfschmerzen
2. Tinnitus
3. Kiefergelenksbeschwerden
4. Stress
5. Verspannungen
6. Beckenbodenschwächen
7. Menstruationsproblemen
8. kalte Füsse

Craniomandibuläre Dysfunktion

• Der Begriff CMD beinhaltet eine Störung des Kiefergelenkes mit den umliegenden Strukturen und/oder eine Beeinträchtigung des Zusammenspiels des Ober- und Unterkiefer. Durch spezielle Techniken wird das Kiefergelenk entlastet und durch zusätzliche Übungen stabilisiert. Infolgedessen kann man:

1. Kopfschmerzen lindern
2. Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich verringern
3. Schlaf- und Konzentrationsstörungen vermindern
4. Tinnitus eindämmen
5. Begleitsymptome wie Kieferknacken, Zahnschmerzen, und Zähneknirschen anamnestisch zuordnen

Ich empfehle eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem behandelndem Zahnarzt.

Kinesio Tape

• Der Japaner Kenzo Kase entwickelte in den siebziger Jahren die grundlegende Idee der Kinesio-Tapes. Basierend aus seiner Klinikerfahrung entwickelte er die Grundlagen des Kinesio-Tapes, um körpereigene Heilungsprozesse in gestörten Bereichen über rezeptorische Reize zu unterstützen und somit die Selbstheilung anzuregen. Die elastischen Eigenschaften des Tapes ermöglichen eine Normalisierung der Muskelfunktion bei gleichzeitiger Reduzierung von Ödemen, Unterstützung der Sehnen und Bänder sowie einer Schmerzreduktion. Die besondere Haftungseigenschaft der Acrylbeschichtung führt nur in seltenen Fällen zu Hautirritationen. Anwendungsbereichesind z.B.:

1. Schädigungen und Überlastungen der Muskulatur
2. Entzündungen von Sehnen und Bänder
3. Reizungen von Muskelansätzen
4. Gelenkinstabilitäten
5. Kopfschmerzen
6. Störungen des Lymphflusses/ Ödeme